Puten mit intakten Schnäbeln – wie kann die konventionelle Haltung aussehen?


Nicht-kurative Eingriffe bei Nutztieren sind laut § 6 des Tierschutzgesetzes verboten. Daher ist der Ausstieg aus dem Schnabelkürzen ein zentrales Thema in der konventionellen Putenhaltung. Die Verbesserung der Haltungsbedingungen in Putenställen wird als möglicher Ansatz diskutiert, um zukünftig auf die Schnabelamputation verzichten zu können. Auf diesem Weg kann das Tierwohl in der Puten-haltung weiter gesteigert werden.
Welche aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es zu diesem Thema und welche praktischen Erfahrungen konnten Landwirte bereits mit unkupierten Puten sammeln?
Antworten auf diese Fragen gibt die Landwirtschaftskammer NRW im Rahmen des Projektes „Fokus Tierwohl“ in einer Online-Veranstaltung.
Inhalte
19:10 Uhr
20:00 Uhr
Methodik
Online Veranstaltung
Wann & Wo
Mi., 14.07.2021
ab 19 Uhr
Bei Ihnen zu Hause an Ihrem internetfähigen PC.
Teilnehmerbeitrag
Diese Informationsveranstaltung wird im Rahmen des Projektes „Fokus Tierwohl“ durch das Bundes-ministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert und ist daher für alle Teilnehmenden kosten-frei.
Ansprechpartner
- Viola Erfkämper, Telefon: 0 29 45 / 989 - 726