Puten mit intakten Schnäbeln – wie kann die konventionelle Haltung aussehen?

Netzwerk Fokus Tierwohl LogoBild vergrößern

Nicht-kurative Eingriffe bei Nutztieren sind laut § 6 des Tierschutzgesetzes verboten. Daher ist der Ausstieg aus dem Schnabelkürzen ein zentrales Thema in der konventionellen Putenhaltung. Die Verbesserung der Haltungsbedingungen in Putenställen wird als möglicher Ansatz diskutiert, um zukünftig auf die Schnabelamputation verzichten zu können. Auf diesem Weg kann das Tierwohl in der Puten-haltung weiter gesteigert werden.

Welche aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es zu diesem Thema und welche praktischen Erfahrungen konnten Landwirte bereits mit unkupierten Puten sammeln?

Antworten auf diese Fragen gibt die Landwirtschaftskammer NRW im Rahmen des Projektes „Fokus Tierwohl“ in einer Online-Veranstaltung.

Inhalte

19:00 Uhr
Begrüßung und Vorstellung des Netzwerks Fokus Tierwohl
Viola Erfkämper, Tierwohlmultiplikatorin im Projekt „Fokus Tierwohl“

19:10 Uhr
#Pute@Praxis: Puten mit ungekürzten Schnäbeln - ein praxisbezogenes Projekt mit medialem Wissenstransfer
Pia Niewind, Landwirtschaftskammer NRW

20:00 Uhr
Praxisnahe Erfahrungen mit unkupierten Tieren
Ernst Linder, Putenhalter aus Ziertheim

Methodik

Online Veranstaltung

Wann & Wo

Mi., 14.07.2021

ab 19 Uhr

Bei Ihnen zu Hause an Ihrem internetfähigen PC.

Teilnehmerbeitrag

Diese Informationsveranstaltung wird im Rahmen des Projektes „Fokus Tierwohl“ durch das Bundes-ministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert und ist daher für alle Teilnehmenden kosten-frei.

Hinweise zu den Seminarkosten

Ansprechpartner

Anmeldung

Informationen zur Anmeldung und zur StornierungPDF-Datei