Aktuelle Themen
Aktuelle Informationen zur Geflügelpest (HPAI)
Aktuell greift eine starke Welle der Geflügelpest, auch bekannt als „Vogelgrippe“ in Europa und vielen Regionen Deutschlands um sich. Obwohl HPAI in der Wildvogelpopulation seit mehreren Jahren als endemisch eingestuft ist, liegt derzeit ein deutlich höherer Virusdruck als in den vergangenen Jahren vor.
Neuer Leitfaden mit Präventionsmaßnahmen gegen die Geflügelpest
Mehrere Teile Europas und darunter auch Teile Deutschlands sind gegenwärtig von einem Seuchenzug der aviären Influenza, auch bekannt als Geflügelpest, betroffen. Diese Tierseuche ist mit großem Tierleid verbunden und stellt für Geflügelhalterinnen und -halter ein großes wirtschaftliches Risiko dar.
Empfehlungen zur Grippeschutzimpfung
Die ständige Impfkommision beim RKI (STIKO) hat ihre Impfempfehlung bezüglich Grippe (Influenza) um den Personenkreis der mit Geflügel und Schweinen arbeitenden Menschen erweitert. Es bleibt aber bei der Einschätzung, dass das Übertragungsrisiko für HPAI auf Menschen als gering eingestuft wird.
Präventionsmaßnahmen gegen die ASP-Verschleppung in NRW
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat sich in den vergangenen Jahren in zahlreichen europäischen Ländern ausgebreitet. Deutschland ist seit September 2020 unmittelbar von der ASP betroffen. Am Freitag, den 13.06.2025, ist auch in NRW (im Kreis Olpe) ein ASP-Ausbruch bei einem Wildschwein bestätigt worden.
Afrikanische Schweinepest: aktuelle Lage
Mittlerweile ist die Fundzahl auf 194 angestiegen - auch aufgrund der intensiven Suche und Wildschweinentnahme. Ende September wurde das Kerngebiet in der Nähe von Heinsberg durch eine Begradigung etwas erweitert, im könnte es im Osten ebenfalls zu einer leichten Anpassung kommen.
Urteil Düngerecht: Bislang keine Auswirkungen für Betriebe in NRW
Am 24.10. hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass die Bundesverwaltungsvorschrift (AVV GeA), welche die Ausweisung der Nitratbelasteten und Eutrophierten Gebiete regelt, nicht rechtskonform ist. Unmittelbare Konsequenzen hat dies bis auf weiteres nur in Bayern.
Neue Alternativen für pflanzliche Proteine
Körnerhanf, Sonnenblumen, Leinsamen oder Amaranth spielen in landwirtschaftlichen Fruchtfolgen bisher eine untergeordnete Rolle. Mit dem Projekt PLANTEIN wird der Grundstein für neue Einkommensmöglichkeiten in der Landwirtschaft gelegt.
Videos zur landwirtschaftlichen Förderung
Mit diesem Informationsfilm wollen wir darüber aufklären, wie in Nordrhein-Westfalen die landwirtschaftliche Förderung von der Antragstellung bis zur Auszahlung abläuft. Ziel ist es, über diesen Themenbereich umfassend zu informieren und Transparenz zu schaffen.
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0251 2376-0, E-Mail: info@lwk.nrw.de, Postanschrift: Landwirtschaftskammer NRW, 48108 Münster



