Was machen Fachpraktiker/innen personenbezogene Serviceleistungen?
Was macht eine Fachpraktikerin personenbezogene Serviceleistungen oder ein Fachpraktiker personenbezogene Serviceleistungen?Die Ausbildung ist vielseitig und abwechslungsreich.
Das solltet ihr mitbringen:
- Freude am Umgang mit Senioren, Menschen mit Beeinträchtigungen oder Kindern und Jugendlichen
- Kontaktfreude
- Verantwortungsbewusstsein
- Einfühlungsvermögen
- Kreativität
- Organisationstalent
- Bereitschaft zur Teamarbeit
Während der Ausbildung lernt ihr:
- Betreuung von Senioren/ Menschen mit Beeinträchtigungen/ Kindern oder Jugendlichen
- Beschäftigungsangebote wie Vorlesen, Spazieren gehen oder Spielen
- Gesunde und nachhaltige Ernährung
- Räume wohnlich gestalten
- Umweltbewusste Reinigung und Wäschepflege
- Vorbereitung von Festen
- Coole Dekorationen
- Arbeiten im Team
Alle Ausbildungsinhalte findet ihr
- Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker/zur Fachpraktikerin für personenbezogene Serviceleistungen
- Anlage - Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker/zur Fachpraktikerin für personenbezogene Serviceleistungen
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Während dieser Zeit besucht ihr neben der Arbeit im Betrieb die Berufsschule. Das nennt sich „Ausbildung im dualen System“.
Für die Ausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss erforderlich. Ihr braucht eine Bescheinigung der Agentur für Arbeit nach § 66 BBiG (Berufsbildungsgesetz)
Berufsschulstandorte
Und hier könnt ihr nach der Ausbildung arbeiten:
- …in Senioreneinrichtungen
- …in der Tagespflege
- …in Familienhaushalten
- …Kur- und Rehakliniken
- …bei ambulanten Pflegediensten
- …in Hausgemeinschaften für Menschen mit Beeinträchtigungen
- …in Hausgemeinschaften für Kinder und Jugendliche
- …in KITAs
- …In Jugendherbergen
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