Maschinenvorführung zu flacher, ganzflächiger Bodenbearbeitung

Väderstad Carrier XL 525Bild vergrößern
Staubige Angelegenheit: Noch leicht zu erkennen - die Väderstad Carrier XL 525 mit CrossCutter Discs im Einsatz auf Rapsstoppeln auf dem Standort in Anröchte.


Celli Bio-BodenfräseBild vergrößern
Für die Celli Bio-Bodenfräse waren die Bedingungen in Marsberg für einen praxisnahen Einsatz etwas zu feucht.


Güttler SuperMaxxBild vergrößern
Güttler eigentlich bekannt für ihr Walzenprogram. Im Kontrast hierzu kommt Güttler SuperMaxx® 50-7 BIO ohne


Horsch FinerBild vergrößern
Mit einfachen Maßnahmen ,wie der Montage von anderen Scharen, wird der Terrano von Horsch auch für spezielle Anforderungen wie dem flachen, ganzflächigen Schneiden umgerüstet.


Zinkenrotor KvickFinnBild vergrößern
Der gewundene Zinkenrotor des KvickFinn sorgt für Laufruhe. Faustgroße Steine stellen kein Problem dar. Generell sollte bei der Bestellung nicht auf die hydraulische Heckklappe als Option verzichtet werden.


Mit dem Oberthema „Flache, ganzflächige Bodenbearbeitung“ hat die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen am 6., 7., 8. und 9. September an 4 Standorten in Westfalen gemeinsam mit in- und ausländischen Landtechnikherstellern Maschinenvorführungen durchgeführt. Im Frühjahr sind vor ähnlichem Hintergrund bereits Veranstaltungen im Rhein- und Münsterland durchgeführt worden.

Mit Einführung der neuen Pflanzenschutzanwendungsverordnung und den damit einhergehenden Anwendungseinschränkungen für Glyphosat hat die Diskussion rund um Problemunkräuter, Ausfallraps und Ausfallgetreide seit Herbst 2021 an Bedeutung gewonnen. Mit der Einführung der Verordnung wurde festgelegt, dass glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel ab Herbst 2021 nicht mehr auf Flächen, die sich im Wasserschutzgebiet befinden, eingesetzt werden dürfen. Hierdurch werden die betroffenen Landwirtinnen und Landwirte vor Herausforderungen gestellt. Ab 1.1.24 soll das Verbot zur Ausbringung von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln flächenweit in Deutschland gelten. Die effiziente und bodenschonende Möglichkeit Altverunkrautung, Ausfall- und Altraps, Ausfallgetreide und Zwischenfrüchte zu beseitigen ist damit nicht mehr möglich und es geht darum, mechanische Alternativen zu finden. Dass dieses Thema bei den Landwirten und Landwirtinnen von enormen Interesse ist, konnte durch insgesamt etwa 500 Besucher, eindrucksvoll gezeigt werden. Auch das Interesse, sowie das Angebot an Maschinen seitens der Landtechnik-Branche war groß.

In regionalen Veranstaltungen wurden die eingangs beschriebenen Herausforderungen an unterschiedlichen Standorten angegangen. Die Standorte, sowie die Bedingungen und das Wetter vor Ort hätten über die 4 Tage nicht unterschiedlicher sein können. Von knapp 30 Grad und sehr trocknen, harten Böden hin zu Regenschauern und schweren, bindigen und feuchten Böden während der Veranstaltungen, war alles dabei. Die Veranstaltungen wurden von Kolleginnen und Kollegen des Pflanzenschutzdienstes der LWK NRW begleitet und werden in den kommenden Tagen bonitiert, um die tatsächlichen Arbeitsergebnisse, welche erst nach einigen Tagen zum Vorschein kommen, ins Verhältnis setzen zu können.

Die Maschinenauswahl wurde im Vorfeld durch die Landwirtschaftskammer getroffen. Das Ziel bei der Zusammenstellung der Maschinen war es, möglichst unterschiedliche Maschinenkonzepte und Unternehmensphilosophien mit einzubeziehen. Neben bekannten Maschinentypen sollten auch unbekannte Konzepte Berücksichtigung finden. So groß die Unterschiede der einzelnen landwirtschaftlichen Betriebe ist, so groß sollte auch möglichst das Spektrum an unterschiedlichen Bodenbearbeitungsgeräten sein.

Die Maschinenauswahl variierte zwischen den Standorten zum Teil. Neben einem bzw. zwei aktiv angetrieben Geräten, waren es insbesondere die passiven Geräte, 8 bzw. 9, die das Gros darstellten. Dabei sind es vor allem Zinkengeräte mit Gänsefußscharen, die für die flache und ganzflächige Bodenbearbeitung verwendet werden. Daher waren alle Zinkengeräte auch mit diesem Schartyp ausgestattet. Die Scharbreiten variierten von 18 bis 85 cm, der Überschnitt, sprich die Überlappung der Schare von 1,5 bis 5 cm.

Celli Bio-Bodenfräse: Ein entscheidender Unterschied der Celli Bio-Bodenfräse gegenüber Fräsen die man aus längst vergessen Jahren kennt, sind die großen Reifen, die das Gerät dem Bodenprofil exakt folgen lassen. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die flache Arbeitstiefe von maximal 5 cm konstant eingehalten werden kann. Das hydraulisch verstellbare Prallblech ist im Einsatz absichtlich geöffnet. Schweres Material wie Bodenbestandteile fallen zuerst auf den Boden, leichteres Material wie die abgetrennte Zwischenfrucht werden oben abgelegt und vertrocknen an der Oberfläche. Nach dem Einsetzen der Flächenrotte im Anschluss an die Überfahrt, kann der Boden gelockert und für die Saat vorbereitet werden.

Güttler SuperMaxx® 50-7 BIO: Das präsentierte Gerät hatte mit 7 Balken - trotz Anbau im Heckhubwerk des Schleppers - die meisten Balken aller gezeigten Geräte. Das Standardgerät aus dem Hause Güttler ist mit 5 Balken ausgerüstet, an welche zusätzlich 2 weitere Balken angeflanscht werden können. Durch die 7-balikge Zinkenanordnung liegt der Strichabstand bei lediglich 13 cm. Da das Gerät ohne Walze auskommt, sondern lediglich mit einem 2-reihigen Striegel ausgerüstet ist, erfolgt die Tiefenführung über insgesamt 6 in und an der Maschine verbauten Tiefenführungsrädern, welche einzeln in der Höhe einstellbar sind. Das Heckhubwerk des Schleppers übernimmt damit lediglich die Aufgabe des Ziehens, wodurch der Oberlenker im Langloch des Anbaubocks gefahren werden kann. Hierdurch wird ermöglicht, dass sich das Gerät selbstständig an die Konturen im Feld anpasst. Der 2-reihige Striegel ist in Höhe und Neigung verstellbar und hat die Aufgabe den Boden einzuebnen, sowie Organik herauszukämmen und oberflächlich abzulegen.

Horsch Finer 6 SL: Finer nennt sich der Flachgrubber aus dem Hause Horsch, welcher 2019 erstmalig vorgestellt wurde und seither im Markt mit Arbeitsbreiten von 5, 6 und 7 m als Anbaugerät für das Heckhubwerk angeboten wird. Die Maschinen können sowohl mit als auch ohne Walze ausgerüstet werden. Die vorgestellten Maschinen Finer 5 und 6 SL (unterschiedlich je nach Standort) waren jeweils mit einem RollFlex Packer und einfachem Striegel ausgerüstet. Der bei beiden Geräten montierte, optionale verlängerte Anbaubock ermöglicht die Montage von 2 Tiefenführungsrädern am Rahmen der beiden Seitenflügel. Mit der Ergänzung der hydraulischen Tiefenführung kann das Gerät auch aus der Schlepperkabine in der Höhe verstellt werden. Der Doppelfederzinken soll ausreichend Auslösekraft bieten, um das Gerät auch bei schwierigen Bedingungen optimal in der Tiefe zu halten und damit den flächigen Schnitt zu gewährleisten.

Horsch Terrano 3 FX: Das Besondere an dem gezeigten Terrano waren die noch recht neuen TerraCut Schare, welche 2020 erstmalig vorgestellt wurden. Mit 40 cm Breite und einem Strichabstand von 30 cm, bieten die Schare ausreichend Überschnitt zu beiden Seiten, dass ein flächiger Schnitt gewährleistet werden soll. Die beiden Flügel des TerraCut Schares können am Standardscharstiel mit 2 Schrauben montiert werden, wodurch der Grubber noch universeller einsetzbar ist – Arbeitstiefen von 3-30 cm. Als Schare können entweder die klassischen 80 mm oder die 40 mm breiten Schare, für noch weniger Erddurchmischung, verwendet werden. Systembedingt läuft das Schar etwas tiefer als die Flügel des TerraCut, wodurch ein rillenförmiges Profil mit einem Abstand von 30 cm entsteht.

Kelly Engineering Model 1204: Aus Australien bekannt ist die Kelly Kettenscheibenegge, welche dort häufig in Arbeitsbreiten von 12 m eingesetzt wird. Mit 4 m Breite war die in den Vorführungen gezeigte Maschine deutlich angemessener für die Flächengrößen die (Ost-)Westfalen geeignet. Die einzeln aufgehängten Scheibenkettenglieder sind verhältnismäßig schräg in Fahrtrichtung angestellt, wodurch der Boden flächig abgeschruppt werden soll. Wie man es aus Australien erwartet sind die Geräte wartungsarm. ES sind mittlerweile 4 unterschiedliche Scheibentypen verfügbar. Mit einem Bearbeitungsgang können nicht alle Pflanzen erfasst werden, weshalb mehrere Bearbeitungsschritte notwendig sind, um den Acker sauber zu halten. Für alle Kettenscheibeneggen gilt, dass diese nicht aktiv in der Tiefe geführt werden können! Der Arbeitstiefenbereich variiert zwischen 2-5 cm.

Kerner Stratos S500: Den Kerner Stratos zeichnet sein Rahmen-in-Rahmen Konzept aus, welches auch in den aufgesattelten Versionen Stratos SA Verwendung findet. Hierbei wird der gelbe Zinkenrahmen unabhängig hydraulisch in der Tiefe verstellt ohne weitere Anpassungen vorzunehmen. Ausrüstbar mit Stützrädern an der Front des Rahmens, wird das Gerät über diese mit der Walze im Heck geführt. Als einziger, klassischer Flachgrubber im Portfolio ist der Stratos mit Sternrädern hinter dem 4-balkigen Zinkenfeld zur Einebnung ausgerüstet gewesen. Einebnungswerkzeuge und Walze können entnommen werden, um beispielsweise den Boden im Frühjahr zu lockern ohne wieder rückzuverfestigen. Als Zinken können entweder Federzinken oder starre Zinken gewählt werden, die weniger Ausweichbewegungen mitmachen und so das Gerät stabiler in der Tiefe halten, allerdings auch für weniger Feinerde sorgen. Auf einigen Standorten und unter bestimmten Bedingungen kann ein starrer Zinken gegenüber einem Federzinken von Vorteil erweisen.

Köckerling Allrounder -flatline- 600: Den Allrounder von Köckerling gibt es schon seit einigen Jahren im Produktprogramm. Der Flachgrubber kann wie beim vorgestellten Gerät universell ausgerüstet werden. In unserem Fall war eine integrierte, vorlaufende Messerwalze zur Zerkleinerung von organischem Material verbaut. Das 6-balkige Gerät wies einen Strichabstand von 13 cm auf und hatte eine Scharbreite von 22 cm. Um auch am Hang einen flächigen Schnitt zu gewährleisten, ist eine Hangscheibe auf Höhe des Fahrwerks verbaut, welche beim Einsetzen des Gerätes mit in den Boden gelassen wird und so ausreichend Seitenstabilität erzeugen soll. Hinter der bekannten Doppel STS Walze (soil-to-soil – Boden auf Boden) verbaut, war ein 2 reihiger Striegel, welcher organisches Material hinter sich mitzieht, es bestmöglich enterdet und oberflächig ablegt, damit es dort austrocknet und kaputt geht.

LAGROTechnik Breitscharhobel HS 450: Ursprünglich aus einem Strip-Till Gerät entwickelt, soll der Breitscharhobel aus Österreich mit seinen ungewöhnlich breiten Scharen einen flächigen Schnitt erzeugen. Die in 75 cm Abstand montierten Parallelogramme, die das Schar in der Tiefe führen sollen, sind leicht versetzt im Zick-Zack Muster am Rahmen montiert. Das Schar ist 85 cm breit und liefert ausreichend Überschnitt. Hinter den Scharen sind Striegelzinken montiert, welche einen Einebnungs- und Kämmeffekt erzielen sollen. In der HS Version, also der High-Speed Bauform des Gerätes, sind Geschwindigkeiten von 14 km/h und mehr erwünschenswert, um einen guten Einebnungseffekt zu erzielen. Demzufolge hoch ist die Flächenleistung, aber auch die notwendige Zugkraft für das etwa 3 t schwere Gerät bei 4,5 m Arbeitsbreite. Um ein gutes Arbeitsergebnis zu erzielen, ist eine penible Einstellung des Gerätes erforderlich.

Lemken Karat 9/400 KU: Mitunter als Klassiker aus Alpen von der Firma Lemken bekannt, war der Lemken Karat 9 mit den DeltaCut Scharen ausgerüstet bei den Vorführungen dabei. Die auch als KG 35 bekannten Schare sind 35 cm breit und bieten bei 28 cm Strichabstand genügend Überlappung, um einen flächigen Schnitt zu ermöglichen. Das serienmäßige Schnellwechselsystem ermöglicht eine zügige Umrüstung von Scharen für die tiefe Bodenbearbeitung zu Scharen für die Flache. Die Hartmetallausführung des Schares ist bei trocknen Bedingungen empfehlenswert, um auftretenden Verschleiß des dünn gefertigten Schares zu gewährlisten. Das Schar muss dünn ausgefertigt sein, damit es ein ebenes und flächiges Arbeitsbild abgeben kann. Auch bereits vorhandene Geräte sollen so noch besser für die im Betrieb anfallenden Arbeiten ausgerüstet werden.

Lyckegård KvickFinn Premium 2750: Neben den häufig bekannten Herstellern war mit Lyckegård ein finnscher Hersteller mit auf den Feldtagen vertreten. Der KvickFinn wurde von einem biologisch, wirtschaftenden Landwirt ab Anfang der 2000er konstruiert und fortlaufend weiterentwickelt. 9 Zinken mit 30 cm Strichabstand auf einem 3-balkigen Rahmen stellen das Grundgerät dar. Die Zinken sind mit einer Spiralfeder gegen Überlast gesichert und bieten mit 35 cm breiten Gänsefußscharen ausreichend Spiel für seitliche Bewegungen, um trotzdem einen flächigen Schnitt zu erzielen. Hinterm Zinkenfeld montiert ist der Rotor, welcher aktiv über die Zapfwelle angetrieben wird. Die Bedingungen im Feld sind entscheidend für die Dreh- und Fahrgeschwindigkeit. An dem 2,75 m breiten Vorführgerät war ein Rotor verbaut, welcher mit 78 Spiralfederzinken mit ca. 12 mm Stärke ausgerüstet war. Der Abstand von Zinken zu Zinken beträgt rund 35 mm. Die Zinken sind in gewundener Form am Rotor verbaut, um einen ruhigen Lauf zu gewährleisten. Der Rotor wirft vom Zinkenfeld abgetrenntes Material und Boden durch die Luft nach hinten weg. Durch die unterschiedlichen, spezifischen Gewichte fällt das organische Material auf die Oberfläche und kann dort verrotten. Es erfolgt eine saubere Trennung von Boden (unten) und Organik (oben). Zudem werden Pflanzen aktiv entwurzelt und enterdet. Für deutsche Bedingungen bietet sich eine Ausrüstung mit hydraulisch verstellbarer Heckklappe an, um das Material innerhalb der Feldgrenze zu belassen.

Väderstad Carrier XL 525: Mit der CrossCutter Disc hat Väderstad vor einigen Jahren den Weg der Ultraflachen Bodenbearbeitung eingeschlagen und diesen Begriff seither geprägt. Die Scheibenegge Carrier kann mit üblichen konischen Scheiben mit unterschiedlichem Außenprofil oder eben der CrossCutter Scheibe ausgerüstet werden – am selben Scheibenarm. Durch den Anstellwinkel der Scheibe und ihr X-förmiges Profil soll der Boden möglichst flächig zur Seite hin abgeschert werden. Die Scheiben haben einen Durchmesser von 510 mm und sind in einem Strichabstand von 12,5 cm montiert. Häufig werden die Scheiben in einem Arbeitstiefenbereich von 1-5 cm eingesetzt. Die Ausformung der Scheiben sorgt dafür, dass der Boden sehr intensiv durchmischt wird. Das vorgestellte Gerät war zudem mit einer vorlaufenden Messerwalze ausgerüstet, wodurch verschiedenste Einsatzgebiete, wie beispielsweise der Umbruch von stehenden Zwischenfrüchten oder der Zerkleinerung von Maisstoppeln, möglich sein sollen.

Fazit: Der Aufwand zur Beseitigung von Ausfallgetreide, Altraps, Problemunkräutern und Zwischenfrüchten wird zukünftig steigen. Die Anwesenden waren sich einig, dass ein flächiges abschneiden aller Pflanzen für keines der Geräte möglich war, wenn auch die Bedingungen vor Ort zum Teil sehr herausfordernd und schwierig waren. Es zeigte sich, wie zu erwarten, dass bei den außergewöhnlich harten und trockenen Bedingungen vor allem starr montierte Zinken stabiler im Boden laufen und weniger stark ausweichen, als Federzinken. Werden Federzinken mit Doppelfedern versehen, kann auch ihr Verhalten weiter stabilisiert werden und sie können ein solides Arbeitsergebnis hinterlassen. Geräte mit nachlaufenden Striegeln oder aktiv angetriebenem Rotor konnten die Organik sichtbar besser enterden und oberflächlich ablegen. Besonders stach hier der KvickFinn hervor, der die markanteste Trennung von Boden und Organik erzielte. Fest steht, dass bei allen Verfahren sehr wahrscheinlich ein weiterer Bearbeitungsgang minimal tiefer oder in anderer Fahrtrichtung erforderlich sein wird, um wirklich alle Pflanzen zu erwischen. Ob das Ziel der mechanischen Bekämpfung von Ausfallgetreide, Altraps und Problemunkräutern erreicht wird, kann sich erst in den nächsten Wochen zeigen. Die verschiedenen Varianten werden hierzu weiterhin vom Pflanzenschutzdienst beobachtet.

Autor: Alexander Czech