Gut ausgebildet ins grüne Berufsleben

Landwirtin im Melkstand

Junge Leute, die Interesse an einer Ausbildung in einem der 14 grünen Berufe haben, sollten im Internet auf www.landwirtschaftskammer.de klicken. In der Rubrik Berufsbildung können sie sich über die einzelnen grünen Berufe, zum Beispiel Gärtner, Landwirt oder Fischwirt, informieren und den Sonderdruck „Gut ausgebildet ins Berufsleben“ der Landwirtschaftlichen Zeitschrift Rheinland herunterladen. Dieser gibt jungen Menschen die Gelegenheit, in interessanten Reportagen einen Einblick in ihre Wunschausbildung zu bekommen. Vorgestellt werden die Berufe Fischwirt, Pferdewirt, Landwirt, Gärtner, der neue Beruf Fachkraft Agrarservice und der Handwerksberuf Hufschmied. In den Reportagen schildern die Jugendlichen ihre persönlichen Eindrücke vom Berufs- und Landleben.

Begeistert erzählen sie von ihren Traumberufen. Viele machen sich ein Hobby zum Beruf, wie zum Beispiel Reiten und Pferdepflege, und schildern, wie zufrieden sie mit ihrer Ausbildung sind. Die meisten schätzen dabei besonders, dass sie eigenständig arbeiten können und lernen, unabhängiger zu werden. Zudem sind sie zufrieden mit dem guten Arbeitsklima und freuen sich über die Vielseitigkeit der Ausbildung. Auch wer sich noch nicht sicher ist, welchen Bereich seine Ausbildung ansteuern soll, liegt mit dem Heft richtig. Durch die lebhaften persönlichen Schilderungen der Jungendlichen wird jedem schnell klar, welche Ausbildung richtig für ihn ist.

Das Heft enthält aber auch wichtige Tipps zur Bewerbung, zum Beispiel wie man einen Ausbildungsplatz findet. Außerdem bietet es Informationen über den Ablauf der Ausbildung und das spätere Berufsleben. Internetadressen rund um die Ausbildung werden ebenfalls genannt.

Wer lieber ein gedrucktes Exemplar haben möchte, kann es gegen Einsendung eines an sich selbst adressierten und mit 1,45 Euro frankierten Briefumschlages kostenlos anfordern beim Rheinischen Landwirtschafts-Verlag, Rochusstraße 18, 53123 Bonn.

Pressemeldung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen vom 24.01.2007