Ausbildereignungsprüfung bestanden

An diesem Tag ist Schule anders – die angehenden Agrarbetriebswirte kommen mit Schlepper und Sämaschine, sie bringen die Motorsäge oder Bullensperma in flüssigem Stickstoff von Ihrem landwirtschaftlichen Betrieb mit.

Die Ausbildereignung ist fester Bestandteil der Fortbildung zum Agrarbetriebswirt. Sie wird durch das Bestehen der sogenannten Ausbildereignungsprüfung nachgewiesen, durch deren Bestehen der sogenannte Ausbilderschein als Zertifikat verliehen wird.

Der Ausbilderschein bescheinigt die berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Voraussetzung ist, um Auszubildende im Betrieb ausbilden zu dürfen.

Wie sieht die Ausbildereignungsprüfung für Agrarbetriebswirte aus?

Die Prüfung besteht grundsätzlich aus zwei Prüfungsteilen: Einer schriftlichen Prüfung sowie einer praktischen Prüfung. Die Studierenden haben sich auf beide Prüfungsteile im Unterricht Personalwirtschaft vorbereitet.

Die praktische Prüfung

Die Prüflinge präsentieren eine zuvor von ihnen ausgewählte und ausgearbeitete Ausbildungssituation und führen diese praktisch mit einer Auszubildenden /einem Auszubildendem durch.

Wir gratulieren den Studierenden zur bestandenen Prüfung!