Mitarbeiterstimmen

Meike Kober, kümmert sich um die Fördermaßnahmen extensive Grünlandnutzung sowie Uferrand- und Erosionsschutzstreifen

Besonders gut gefällt mir, dass meine Aufgaben vielseitig sind und über das Jahr variieren – so wird es nicht langweilig und man lernt immer etwas Neues dazu.


Marco Närdemann, betreut die Fördermaßnahmen Haltungsverfahren auf Stroh sowie Zucht und Haltung bedrohter Haus- und Nutztierrassen

An meiner täglichen Arbeit gefallen mir insbesondere die Vielseitigkeit der Aufgaben und die eigenständige Arbeitsweise, gepaart mit der gesamten Verantwortung für einzelne Fördermaßnahmen.

Wir sind ein kleines Team mit vielen jungen Kolleginnen und Kollegen, in dem eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre herrscht.


Patrick Henning, tätig als Softwareentwickler im IT-Bereich

Die Arbeitszeitregelung ist super und die Reaktion der Kammer auf die Coronasituation war auch eine sehr positive Erfahrung. Die Arbeit im Homeoffice ließ sich problemlos regeln und läuft seit Januar so ziemlich reibungslos ab.


Greta Arends, duale Studentin im Studiengang Bachelor of Laws

Ich kann kaum glauben, dass für mich bereits das dritte Studienjahr angebrochen ist. Bisher war es eine intensive Zeit in der ich fachlich und auch persönlich viel gelernt habe. Ich freue mich bereits im fünften Praxisabschnitt die Stelle kennenzulernen, auf der ich nach meinem Studium arbeiten werde. Die Entscheidung ein Teil der Landwirtschaftskammer zu werden, würde ich jederzeit wieder so treffen.


Marc, Lehrer an einer Fachschule für Agrarwirtschaft

Die Arbeit mit den Studierenden macht Spaß und im Kollegium herrscht eine gute und freundschaftliche Atmosphäre. Die vielen jungen Kollegen sind alle motiviert die Fachschule weiter zu verbessern und für die Herausforderungen der Zukunft zu wappnen.


Bastian Lenert, Pflanzenbauberater

Die Landwirtschaftskammer ist ein Arbeitgeber, der Beratern einerseits die notwendigen Freiheiten bietet, ihnen aber auch Kollegen und übergeordnete Fachreferate zur Seite stellt und nicht zuletzt durch ihr eigenes Standing ein solides Fundament bietet. Dies gibt gerade Berufsanfängern hohe Sicherheit, bietet aber auch Möglichkeiten zur Weiterentwicklung im Unternehmen.


Clara Hövener, Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten

Im zweiten Lehrjahr kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Landwirtschaftskammer NRW bin. Die Ausbildungsleitung hilft einem bei jeder Frage, bietet Nachhilfe an und in jeder Abteilung lernt man Neues, dass das Interesse auf den nächsten Abschnitt weckt.


Sabrina Büchter, Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten

Aktuell kann ich sagen, dass die Ausbildung bei der Landwirtschaftskammer sehr vielfältig und spannend ist. Ich bin sehr neugierig darauf was die Ausbildung noch für mich bereit hält und ich bin mir sicher, dass ich noch einiges lernen werde.


Bernd Roß, Agrarreferendar im Ausbildungsabschnitt Leiten & Steuern

Um die Herausforderungen in der Agrarwirtschaft meistern zu können, braucht es gut ausgebildete Fachkräfte. Das hat mir im Referendariat gut gefallen. Ich durfte eigenverantwortlich Aufgaben bearbeiten und konnte durch das Netzwerk auch in anderen Abschnitten auf die Kollegen zurückgreifen, die ich in den ersten Ausbildungsabschnitten kennengelernt hatte.


Manuel Bracht, Agrarreferendar im Ausbildungsabschnitt Verwalten:

Das Agrarreferendariat bringt mir eine sehr sinnvolle Ergänzung bestimmter Bereiche des Agrarrechts, die im Studium in der Tiefe nicht behandelt wurden. An der Kreisstelle wurde ich vom ersten Tag an voll ins Tagesgeschäft eingebunden und durch einen erfahrenen Mentor in die Aufgaben eingewiesen und angeleitet.