Veröffentlichungen

Faltblatt: EG-Wasserrahmenrichtlinie - Umsetzung des Beratungsauftrages in Nordrhein-Westfalen
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen wurde vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW mit der Durchführung der Beratung zur Wasserrahmenrichtlinie beauftragt. 1 MByte

Faltblatt: Wasserschutz durch kompetente Beratung
Durch die Beratung von landwirtschaftlichen und gärtnerischen Betrieben zu einer gewässerschonenden Bewirtschaftung soll der Eintrag von Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln in das Grund- und Oberflächenwasser vermieden werden. 431 KByte

5 Jahre WRRL-Modellbetriebe - eine (erste) Bilanz
Etablierung grundwasserschonender Anbauverfahren für die Landwirtschaft und den Gartenbau 15 MByte
Umsetzung des Beratungskonzeptes Wasserrahmenrichtlinie - Jahresbericht 2018
3 MByte
Umsetzung des Beratungskonzeptes Wasserrahmenrichtlinie - Jahresbericht 2017
12 MByte
Umsetzung des Beratungskonzeptes Wasserrahmenrichtlinie - Jahresbericht 2016
17 MByte
Umsetzung des Beratungskonzeptes Wasserrahmenrichtlinie - Jahresbericht 2015
4 MByte
Umsetzung des Beratungskonzeptes Wasserrahmenrichtlinie - Jahresbericht 2014
2 MByte
Umsetzung des Beratungskonzeptes Wasserrahmenrichtlinie - Jahresbericht 2010
856 KByte

Faltblatt: Innovationen im Wasserschutz durch Modellbetriebe
Die Modellbetriebe spielen im Beratungskonzept der Landwirtschaftskammer eine wesentliche Rolle. Sie sind Praxisbetriebe, in denen umweltschonende Anbauverfahren und innovative Technik erprobt und bewertet werden. 405 KByte

Faltblatt: Wasserschutz durch Zwischenfruchtanbau
Zwischenfrüchte sind Pflanzen, die vor allem im Herbst nach der Ernte der Hauptkulturen wie zum Beispiel Getreide, Frühkartoffeln oder Gemüse zur Bodenverbesserung angebaut werden. Sie dienen als Nährstoffdepot und steigern damit die Effizienz der Nährstoffausnutzung. 502 KByte

Faltblatt: Wasserschutz im Kohlanbau
Kohlerzeuger sind verantwortungsbewusst im Umgang mit der Stickstoff-Düngung: Im Boden gelöster Stickstoff kann überwiegend in Form von Nitrat durch Niederschläge in das Grundwasser ausgewaschen werden. Daher gehen Anbauer bei der Planung und Durchführung der Stickstoff-Düngung besonders sorgfältig vor. 431 KByte

Faltblatt: Gewässerschutz durch das Gülle-Strip-Till-Verfahren
Die Streifenbearbeitung - Strip-Till oder Strip-Tillage - ist ein in Europa noch relativ neues Verfahren der konservierenden Bodenbearbeitung, bei dem die Vorteile der konventionellen Bodenbearbeitung bezüglich Ertragssicherheit und der Direktsaat - Erosionsschutz - kombiniert werden. 390 KByte

Faltblatt: Erosionsschutz im Maisanbau
Die Erosionsgefahr vergrößert sich in der Regel mit einem höheren Maisanteil in der Fruchtfolge. Hier schlagen Untersaaten eine grüne Brücke zwischen den Maisanbaujahren. Eine weitere Maßnahme ist die Mulchsaat. 469 KByte

Faltblatt: Wasserschutz durch Beratung an Oberflächengewässern
Beim Wasserschutz stehen Gartenbau und Landwirtschaft in der schwierigen Position zwischen Beschützer und Verursacher. Sauberes Wasser ist für den Agrarsektor ein wichtiger Produktionsfaktor, gleichzeitig kann es beim Anbau von landwirtschaftlichen und Gartenbau-Produkten aber zu Belastungen kommen. 389 KByte