Landessortenversuche Winterweizen 2019

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Winterweizen

Winterweizen – eine positive Überraschung!

Mit rund 250.000 Hektar Anbaufläche ist Winterweizen die mit Abstand anbaustärkste Getreideart in NRW. Das Fazit der Ernte 2019 fällt positiv aus. Es war ein Jahr mit nicht immer einfachem Start, wenig Krankheiten, extremer Trockenheit und tropischen Temperaturen Anfang Juni. Die guten bis sehr guten Erträge bei zumeist guter Qualität waren eine mehr als positive Überraschung. Enttäuschend war die Ernte nur auf leichten Standorten mit deutlichen Niederschlagsdefiziten. Welche Auswirkungen haben extreme Witterungsphasen und die Diskussion um zukünftige Anpassungsstrategien in Pflanzenbau und Pflanzenschutz auf die anstehende Sortenwahl und gibt es hierzu einfache Antworten?

Heinrich Brockerhoff und Heinz Koch, LWK NRW stellen die Ergebnisse der Versuche vor und geben Tipps für die nächste Aussaat.

Das Anbaujahr im Kurzstenogramm

Das Anbaujahr begann in den Anbauregionen sehr unterschiedlich. Im Osten von NRW und in den Höhenlagen beginnt die Aussaat von Winterweizen normalerweise schon Ende September. Zu diesem Zeitpunkt behinderte extreme Trockenheit die Aussaat. Erst Mitte bis Ende Oktobers verbesserten Niederschläge die Aussaatbedingungen. Für Standorte in den Niederungen gute Aussaatbedingungen zu normalen Terminen. Die Bestände entwickelten sich im Herbst gut und ohne großen Krankheitsdruck. Nach einem milden Winter ging es mit einem deutlichen Entwicklungsvorsprung ins Frühjahr. Septoria und Mehltau spielten aufgrund der Trockenheit keine Rolle. Kalte Phasen im April und vor allen Dingen der kalte Mai bremsten Wachstum, aber auch Krankheiten. Stärkerer Gelbrostbefall in anfälligen Sorten war nur in der Köln-Aachener Bucht zu beobachten. Das Risiko von Ährenfusarien beim Ährenschieben Anfang bis Mitte Juni war gering. Dann kam Ende Juni die extreme Hitze mit Temperaturen nahe der 40 Grad Marke. Die Bestände wurden auf den Feldern regelrecht gebacken und reiften rasant ab. Die Ernte im Rheinland begann schon Mitte Juli und konnte bei trockenem Wetter in kürzester Zeit abgeschlossen werden. Im Osten von NRW gab es pünktlich zur Druschreife erste Niederschläge, die immer wieder kurz die Ernte unterbrachen. Die Ernte in NRW wurde Mitte August zum Abschluss gebracht.  

Sortenentscheidung gründlich überdenken!

Die letzten Anbaujahre waren schwierig und brachten unterschiedliche Witterungsextreme. Normale Jahre gibt es anscheinend nicht mehr. Nach zwei Jahren in Folge mit extremer Trockenheit und Hitze im Frühjahr und Frühsommer wird viel über den Stellenwert frühreiferer Sorten diskutiert. Ausgeprägte Trockenphasen im Frühjahr haben spürbar zugenommen und treten gefühlt in jedem Jahr auf. Im aktuellen Jahr mit einem kühlen Mai und Trockenheit und Hitze in der Abreife hat das Sortenmerkmal Frühreife an vielen Standorten Vorteile gebracht. Im Jahr 2018 brachte es trotz Hitze und Trockenheit im Juni durchgängig Nachteile. Frühreifen Sorten fehlte hier bei spätem Vegetationsbeginn in einem kurzen Frühjahr wichtige Entwicklungszeit. Frühreife heißt daher nicht automatisch besser in trockenen Jahren und nur auf Frühreife zu setzten wäre aus unserer Sicht falsch. Frühreife Sorten haben genetisch das geringere Ertragspotential. Gewinnen können solche Sorten nur dann, wenn spätreifere Sorten dieses Potential witterungsbedingt nicht umsetzen können. Grundsätzliche Vorteile besitzen diese Sorten als Vorfrucht vor Winterraps. In großen Ackerbaubetrieben mit knapper Mähdruschkapazität bringen begrenzte Anbauanteile mehr Mähdruschtage und damit mehr Erntesicherheit. Auch das sind Argumente für Anbauanteile diese Sortengruppe. Frühreife Sorten sind bis auf wenige Ausnahmen eher schwächer in der Winterhärte. Dies gilt es in Höhenlagen zu berücksichtigen.   

Klimawandel bedeutet mehr Witterungsextreme. Das können wie 2012 auch Kahlfröste im Februar sein. Landwirte in Höhenlagen müssen Winterhärte bei Sortenentscheidungen berücksichtigen. Längere Ernteunterbrechungen durch anhaltende Tiefdruckphasen erfordern beim Anbau von Brotweizen Standfestigkeit und Fallzahlstabilität. Auch hier gilt es durch einen geschickten Sortenmix und fixe Anbauanteile fallzahlstabiler Sorten mehr Sicherheit in den Anbau einzubauen.

Bei größeren Anbauflächen im Betrieb sollte im Ergebnis nicht alles auf eine Karte gesetzt werden. Man kann gewinnen, man kann aber auch deutlich verlieren. Gezielte Sortenwahl ist in Zeiten zunehmender Wetterkapriolen praktizierte Risikominderung und Erlössicherung.

Zusätzliche Anforderungen gibt es auch unter den Aspekten Standfestigkeit und Sortengesundheit. In Veredlungsregionen müssen organische Dünger hocheffizient eingesetzt werden. Mehr Stickstoff über Organik heißt höhere Lagergefahr und höhere Ansprüche an Standfestigkeit. Bei schwindender Anzahl wirksamer Fungizide und zunehmenden Resistenzen ist Sortengesundheit zukünftig wichtiger denn je. Genetischer Pflanzenschutz gewinnt eindeutig an Bedeutung.

Bei der Sortenwahl für die kommende Aussaat muss jeder Praktiker die für ihn wichtigen Sortenkriterien definieren und bewerten. Wichtigste Kriterien bleiben weiterhin Ertragshöhe und -sicherheit. Daneben spielen Qualität, Früh- oder Spätsaateignung, Stoppelweizeneignung, Früh- oder Spätreife, Winterhärte, Blattgesundheit, die Anfälligkeit für Fusarien und Fallzahlstabilität eine für jeden Landwirt unterschiedliche Rolle.

Neue Qualitätseinstufung und Konsequenzen für die Sortenwahl

Auch Qualität ist ein wichtiges Kriterium bei der Sortenwahl. Schon lange wird über die Bedeutung des Proteingehaltes bei der Qualitätseinstufung von Weizensorten diskutiert. Protein ist beim Handel einfach und schnell zu bestimmen, sagt aber nicht unbedingt etwas über Backqualität aus. Moderne Backweizen haben in vielen Fällen trotz niedriger Proteingehalte gute bis sehr gute Backeigenschaften.

Die Sortenwahl wir zusätzlich durch die Dünge-VO beeinflusst. Die Einstufung als A-, B- oder C-Weizen hat Konsequenzen für die N-Bedarfsermittlung im Rahmen der Dünge-VO. C-Weizen sind hier schlechter gestellt als b-; A- oder E-Weizen. Die jetzt geltende Dünge-VO und erst recht zukünftig zu erwartende Einschränkungen in roten Grundwasserkörpern werden das Düngeniveau auf dem Acker reduzierten und zwangsläufig zu niedrigeren Proteingehalten führen.

Das Bundessortenamt hat die Kriterien für die Sorteneinstufung in Qualitätsgruppen 2019 verändert. Protein spielt hier jetzt keine Rolle mehr. Mit dieser Änderung sind altbekannte Sorten wie Tobak oder LG Imposanto vom B- zum A-Weizen hochgestuft worden und aus dem C-Weizen Sheriff ist ein B-Weizen geworden. Bei den Neuzulassungen sind sehr proteinschwache Sorten wie Campesino und LG Vertikal zu B-Weizen geworden.

Die geschilderten Zusammenhänge haben unterschiedliche Konsequenzen für die Sortenentscheidung in Ackerbau- oder Veredlungsregionen. Vermarkter in Ackerbauregionen bevorzugen Sorten mit flexibler Vermarktung als Brot- oder Futterweizen. Protein als Bewertungskriterium wird hier mittelfristig weiter eine Bedeutung haben. C-Weizen oder sehr proteinschwache B-Weizen mit Note 1 sind hier nicht gewünscht. Bei reduzierter N-Düngung werden auch Sorten mit Note 2 mehr Probleme beim Zielwert von 12 Prozent Protein haben. In Veredlungsregionen mit dem Produktionsziel Fütterung spielen diese Zusammenhänge eine eher untergeordnete Rolle.

Landessortenversuche als Stiftung Warentest

In NRW gab es 2019 neun Landessortenversuche. Zwei auf Löss in der Köln-Aachener Bucht, drei auf Lehm, einer auf Sand und drei in Höhen- oder Übergangslagen. Die Prüfung erfolgt in drei Intensitätsstufen. Stufe 1 mit normaler N-Düngung, geringem Einsatz an Wachstumsreglern und ohne Fungizide prüft Gesundheit und Standfestigkeit der Sorten. Stufe 3 wird mit normaler N-Düngung und hoher Intensität bei Pflanzenschutz und Wachstumsreglern gefahren. Hier sollen die Sorten zeigen, was sie beim Ertrag können. In Stufe 2 wird seit 2019 beim Pflanzenschutz nur eine mittlere und regional angepasste Intensität gefahren, bei der krankheitsanfällige Sorten bewusst nicht immer ausreichend geschützt werden können. Gesunde Sortentypen sollen hier bevorzugt werden. Für die Sortenbeurteilung in der Auswertung werden die Erträge aus Stufe 2 und 3 gemittelt.

Die Versuchsergebnisse der Einzelstandorte aus NRW für 2019 sind in Tabelle 1 dargestellt. Im aktuellen Prüfsortiment standen zwölf A-, dreizehn B- und zwei C-Weizensorten. Activus, Chevignon und LG Mocca wurden als Anhangsorten nur auf Einzelstandorten geprüft. Die Mehrerträge zwischen behandelt und unbehandelt liegen im Gesundjahr 2019 auf einem sehr niedrigen Niveau und hätten auf vielen Standorten im Mittel der Sorten maximal eine einmalige Fungizidbehandlung gerechtfertigt. Höhere Mehrerträge gab es aufgrund eines stärkeren Gelbrostbefall nur auf den beiden Lössstandorten und in Ostwestfalen am Standort Steinheim.

„Ein Jahr ist kein Jahr“ und „Gute Sorten überzeugen an vielen Orten“, so lauten wichtige Grundsätze bei der Beurteilung von Versuchsergebnissen. Durch die gemeinsame Auswertung der Versuche mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen stehen für Lehm, Sand und Höhenlagen viele Standorte zur Verfügung. Zwei Löss-, sechs Lehm-, drei Sand- und fünf Höhenstandorte bieten eine sehr sichere Basis für die Sortenbeurteilung. Die mehrjährige Darstellung der Ergebnisse (Tabelle 2) und die für NRW neue Versuchsverrechnung nach der Hohenheim-Gülzower Methode steigern die Aussagekraft der Ergebnisse.

Sortenempfehlung für 2019

Ertrag ist nicht alles. Zusätzlich spielen besonders beim Winterweizen agronomische Eigenschaften (Tabelle 3) eine wichtige und entscheidende Rolle. Beispiele gibt es genügend. Intensive organische Düngung und schlechte Standfestigkeit passen nicht zusammen. Wer frühe Fungizideinsätze sparen will, der braucht gute Resistenzen vor allem bei Mehltau, Gelbrost und Blattseptoria. Sorten, die diese Anforderungen erfüllen, sind in Tabelle 4 als „früh blattgesund“ gekennzeichnet. Gesunde Sorte sparen Fungizidkosten und realisieren auch bei schwächerem Ertrag die gleiche Wirtschaftlichkeit. Auch das muss bei der Sortenbeurteilung berücksichtigt werden. Sorten mit Fusariumnote drei oder vier sind nach Mais unkritischer als Sorten mit Note fünf oder sechs. Ein gewisser Anteil fallzahlstabiler Sorten ist bei Brotweizen in kritischen Erntejahren wichtiger als der letzte Doppelzentner Ertrag. Die Beispiele ließen sich fortsetzen und verdeutlichen die Notwendigkeit einer gezielten und individuellen Sortenwahl, die wir mit unserer Darstellung in Tabelle 4 und der Internetberatung unter www.sortenberatung.de verfolgen. Hier können empfohlene Sorten anhand des eigenen Anforderungsprofils gezielt selektiert werden. Neben der Ertragsleistung kann vergleichend das komplette Sortenprofil eingesehen werden. Anbauer sollten sich möglichst bald mit der Sortenwahl beschäftigen. Nur dann werden auch neuere Sorten verfügbar sein.

Welche Sorten werden empfohlen?

Mindestens zweijährig geprüfte Sorten

A-Weizen

Unter den A-Weizen ist RGT Reform trotz der mittlerweile im Vergleich zu neuen Sorten schwächeren Ertragsleistung immer noch eine generelle Empfehlung. Die Sorte hat ein sehr rundes Profil. Hervorzuheben ist die bekannt hohe Fallzahlstabilität, die vor allem als Brotweizen in kritischen Jahren Erntesicherheit bringt. Bei Gelbrost hat die Anfälligkeit zugenommen. Zwei gute Prüfjahre unter trockenen Bedingungen zeigt als zweite generelle Empfehlung Asory. Die Sorte hat gute Qualitäten, eine mittlere Standfestigkeit und eine gute Grundgesundheit. Auf Witterungsstress reagiert Asory mit kurzzeitig mit Blattsprenkelungen.

Neben den beiden generell empfohlenen Sorten gibt es eine Reihe von Alternativen. Apostel ist in Höhenlagen geeignet, wenn Winterhärte, frühe Blattgesundheit, Fusariumtoleranz und Fallzahlstabilität gefragt sind. Wer Frühreife sucht, kann den begrannten Rubisko mit guter Standfestigkeit und Fusariumtoleranz wählen. Einschränkungen gibt es in Höhenlagen bei der Winterfestigkeit. Etwas früherer in Abreife als RGT Reform ist Kashmir, bei dem auf die Schwäche in der Standfestigkeit und bei Gelbrost geachtet werden muss. Tobak ist ein Ertragsgarant, bei dem Septoria, vor allem aber Braunrost und Fusarium zu beachten sind.  LG Initial zeigt nach guten Ergebnissen im Jahr 2018 im aktuellen Jahr schwächere Ergebnisse. Die qualitativ gute Sorte ist eher kleinkörnig und früh blattgesund. Schwächen gibt es bei Braunrost und in der Empfindlichkeit bei Stress. Daher keine Empfehlung auf Sand und in Höhenlagen. Die robuste Hybride Hymalaya ist auf Sandstandorten ebenfalls eine eingeschränkte Empfehlung.  

B-Weizen

Bei den B-Weizen ist Benchmark seit fünf Jahren beim Ertrag konstant vorne. Schwächen gibt es beim hl-Gewicht und beim Proteingehalt. Anfällig ist Benchmark bei Gelb- und Braunrost. Die höhere Auswinterungsneigung schränkt die Empfehlung für Höhenlagen ein. KWS Talent ist wie Benchmark sehr ertragsstark und gleichzeitig winterhärter und blattgesünder. Die Anfälligkeit für Gelbrost hat 2019 gegenüber 2018 zugenommen, liegt aber unter der von Benchmark. Schwächen zeit KWS Talent bei der Standfestigkeit, die gut mit Wachstumsreglern abgesichert werden muss. Nach zwei Prüfjahren und sehr guten Wertprüfungsergebnissen erhält auch Informer eine generelle Empfehlung. Der Einzelährenertragstyp ist frohwüchsig, stressstabil, standfest und früh blattgesund.  

Weitere Sorten bieten sich als Alternativen im Anbau an. Porthus profitierte an vielen Standorten 2019 von der früheren Abreife. Bei guter Fusariunnote zeigt die Sorte Schwächen bei Mehltau und in der Winterhärte. Kamerad ist kurz, standfest, blattgesund und fusariumtolerant. Mit den Stressbedingungen 2019 ist Kamerad wie einige andere Sorten schlechter als in den Vorjahren klargekommen. Mehrjährig betrachtet fehlen zu Benchmark oder KWS Talent vier bis fünf Prozent Ertrag. Bei angepasstem Pflanzenschutz in der sehr gesunden Sorte rücken die Sorten aber näher zusammen. Mit guter Grundgesundheit und Fusariumtoleranz kann Argument punkten. Die Sorte ist langstrohig und lageranfälliger. Sheriff überzeugt im Ertrag, hat aber eine langsame Jugendentwicklung und eine hohe Anfälligkeit bei Gelbrost. Mit Proteinnote eins trotz B-Einstufung in der Vermarktung kein B-Weizen. Von der früheren Abreife profitiert hat 2019 die blattgesunde Sorte Chevignon, die nur auf Löss geprüft wurde. Die Ergebnisse 2018 waren nur durchschnittlich. Schwächen gibt es bei Fusarium. 

  

C-Weizen

Elixer ist relativ lageranfällig und zeigt zunehmende Krankheitsproblemen bei Mehltau und Gelbrost. Safari ist blattgesund, hat aber deutliche Schwächen in der Winterhärte.

Was zeigen die Neuen?

Bei den neuen Sorten zeigt RGT Depot als A-Weizen ein gutes erstes Jahr. Der Einzelährenertragstyp ist frohwüchsig, winterhart und früh blattgesund. Bei Lemmy als frühreifem A-Weizen mit sehr sicheren Proteingehalten sollte vor einer Empfehlung ein zweites Prüfjahr abgewartet werden.

Im B-Segment sind Campesino und LG Vertikal mit sehr schwachen Proteingehalten in der Vermarktung als Brotweizen keine Empfehlung. Als Futterweizen können beide Sorten mit hoher Ertragsleistung punkten. Durchgängig überzeugt hat 2019 Campesino. Die Sorte zeigt mit Reifeeinstufung fünf eine sehr zügige Frühjahrsentwicklung und schiebt sehr früh die Ähre. Sie ist mit kleinen Einschränkungen bei Gelbrost früh blattgesund, reagiert aber als Frühentwickler auffällig auf Witterungsstress und Temperaturwechsel. LG Vertikal mit Reifeeinstufung sechs konnte unter den Witterungsbedingungen 2019 nicht überall sein genetische Potential zeigen. Die Sorte ist relativ standfest und früh blattgesund. Ein Extremtyp ist SU Selke mit Reifenote sieben. Hier sollte ein weiteres Prüfjahr abgewartet werden.

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